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Menstruationsbeschwerden

Menstruationsbeschwerden & Zyklusst?rungen

Welche Probleme auftreten k?nnen
Menstruationsbeschwerden
Foto: AdobeStock
  • K?rperliche Gesundheit

Meldung vom:

PMS - Pr?menstruelles Syndrom?

PMS ist das regelm??ige Auftreten von k?rperlichen und psychischen Symptomen zwischen dem Eisprung und der Regelblutung. Die Dauer variiert zwischen wenigen Tagen bis zu zwei Wochen. Die Anzahl der Betroffenen ist nicht eindeutig bestimmbar. Studien gehen von bis zu 90 % der Menstruierenden mit mindestens einem PMS-Symptom aus. Etwa 30-40 % der Menstruierenden leiden an einem st?rkeren PMS, das sie im Alltag sehr belastet oder einschr?nkt. Bei etwa 3-8 % treten extreme psychische Symptome auf (v.a. depressive Verstimmungen und Angstzust?nde). Man spricht hier von einer pr?menstruelle dysphorische St?rung (PMDS).

Ursachen

Woher das PMS kommt, ist nicht endg¨¹ltig gekl?rt. Als eine Ursache wird diskutiert, dass Menstruierende mit PMS empfindlicher auf Abbauprodukte von Progesteron reagieren. Auch weitere Hormone, u.a. Melatonin (das "Schlafhormon") und Cortisol (das "Stresshormon"), spielen eine Rolle. Zudem scheint der "Gl¨¹cksbotenstoff" Serotonin bei Menstruierenden mit PMS schw?cher konzentriert zu sein als bei Menstruierenden ohne PMS. PMS und die ?berempfindlichkeit gegen¨¹ber manchen Hormonen scheinen teilweise genetisch bedingt und vererbbar zu sein.?

Symptome

Spannungsgef¨¹hl, Schmerzen oder Schwellung der Brust; Schmerzen im Bauch, R¨¹cken, Kopf, Gelenken oder Muskeln; Wassereinlagerung; Verdauungsbeschwerden, Bl?hbauch, V?llegef¨¹hl; Hei?hunger; Schlafst?rungen; Gewichtszunahme; Hautunreinheiten; R¨¹ckzugsbed¨¹rfnis; Innere Anspannung; Depressive Verstimmung; Erh?hte Reizbarkeit; Konzentrationsprobleme, Vergesslichkeit; Wutgef¨¹hle, Aggression; Energiemangel und Ersch?pfung; Lustlosigkeit; Rastlosigkeit; Aufgedrehtheit.

Was hilft?

Lebensstil

Sport (z.B. Yoga, Spazierg?nge, Radfahren) und Orgasmen wirken krampfl?send; ausreichend Schlaf; Entspannungstechniken und Stressreduktion, z.B. Meditation, Massagen, Lesen oder Malen; hei?e B?der, W?rmflaschen; emotionale Unterst¨¹tzung von einer*m Freund*in oder anderen Betroffenen; Zyklus-Tagebuch f¨¹hren: Wann treten welche Beschwerden auf? Das hilft dir, deine PMS gut einzusch?tzen oder dient als Behandlungsgrundlage f¨¹r deine*n Arzt oder ?rztin.?
Bei starken psychischen Symptomen kann eine Psychotherapie ausprobiert werden.

Ern?hrung

Eine ausgewogene und n?hrstoffreiche Ern?hrung (siehe Zyklus und Ern?hrung); ausreichende Versorgung mit Calcium, Vitamin D und Vitamin B; Verzicht auf salzhaltige Nahrung, Koffein, Nikotin und Alkohol (v.a. in der zweiten Zyklush?lfte); krampfl?sende Tees, z.B. K¨¹mmel-Anis-Fenchel; Pflanzliche Mittel wie M?nchspfeffer, Johanniskraut, Ginkgo oder Safran - die Wirksamkeit ist bisher nicht gut belegt, viele Frauen berichten jedoch ¨¹ber eine Linderung des PMS.?

Medikamente bei Starkem PMS

Schmerzlindernde Medikamente; die Anti-Baby-Pille kann PMS-Symptome lindern, muss allerdings langfristig eingenommen werden und bringt eigene Nebenwirkungen mit; SSRIs (Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer) geh?ren zu den Antidepressiva und konnten in placebo-kontrollierten Studien PMS deutlich reduzieren, haben jedoch ebenfalls Nebenwirkungen; Diuretika bei starken Wassereinlagerungen.
Bei Medikamenten gilt: Halte immer R¨¹cksprache mit deinem*r Facharzt*?rztin!?

Menstruationsfreistellung??

Der Zyklus ist ein nat¨¹rlicher Prozess, den man sich weder aussucht, noch steuern kann. In einigen L?ndern gibt es daher 1-3 Tage bezahlten Menstruations-"Urlaub" pro Monat, um Personen mit starker PMS zu entlasten. In der Umsetzung weist diese Idee noch Schw?chen auf (z.B. Nichtinanspruchnahme aus Scham, Entlohnung Menstruierender, die dennoch arbeiten). Solche Ma?nahmen w¨¹rden den Druck von Menstruierenden unter Schmerzen zu funktionieren nehmen und das Tabu um PMS und die Periode brechen. Es geht hierbei nicht darum, Menstruierende als schw?cher und weniger leistungsf?hig darzustellen, sondern einen fairen Ausgleich f¨¹r m?gliche k?rperliche und psychische Schmerzen zu bieten.?

Endometriose


Bei der Endometriose wandern Teile der Geb?rmutterschleimhaut (Endometrium) in andere Regionen des K?rpers. Besonders h?ufig sind der Bauchraum und die Eierst?cke betroffen. Aber auch in Darm, Blase, Lunge und selten auch unter der Haut k?nnen sich Endometrioseherde bilden. ?Endometriose-Herde verhalten sich wie die Geb?rmutterschleimhaut: Sie wachsen in der ersten Zyklush?lfte heran und werden dann abgesto?en. Anders als in der Geb?rmutter k?nnen das Blut und das Gewebe nicht ¨¹ber die Menstruation ausgeschieden werden. Der K?rper kann diese Zellreste manchmal unbemerkt abbauen. Es kann jedoch auch zu Verwachsungen, Entz¨¹ndungen und Zysten kommen.

?Betroffene

Wie und wann Betroffene Endometriose erleben, ist sehr unterschiedlich. Die Schwere der Symptomatik reicht ¨¹ber eine unbemerkte Endometriose, schwachen Schmerzen bis hin zu starken Komplikationen und einer Beeintr?chtigung der Fruchtbarkeit. Es sind sch?tzungsweise 2-10 % aller Frauen in der fruchtbaren Phase betroffen. Oft wird eine Endometriose erst sp?t erkannt, z.B. beim unerf¨¹llten Kinderwunsch. M?nner erkranken normalerweise nicht an einer Endometriose. Es gibt jedoch F?lle von M?nnern, die nach einer ?strogentherapie Endometriose-Herde aufwiesen.?


Ursachen

Die Ursachen einer Endometriose sind nicht gekl?rt. Es gibt verschiedene Theorien, die u.a. eine St?rung von Hormonen und Immunsystem sowie eine famili?re Komponente zugrunde legen. Die Verschleppungstheorie geht davon aus, dass lebensf?hige Geb?rmutterschleimhautzellen ¨¹ber eine zur¨¹cklaufende Regelblutung oder den Blutkreislauf an andere Stellen gelangen und sich dort ansiedeln. Dahingegen vermutet die Metaplasietheorie, dass der Endometriose-Herd sich ohne eine Verschleppung direkt an Ort und Stelle bildet. Die genauen Gr¨¹nde hierf¨¹r sind jedoch ungekl?rt.?

Symptome

Die Lokalisation der Endometrioseherde bestimmt die Symptome mit. Typisch sind: Starke Bauch- und R¨¹ckenschmerzen, oft begleitet von ?belkeit, Erbrechen oder Durchfall; starke Monatsblutungen mit krampfartigen Schmerzen; Schmerzen oder Probleme beim Geschlechtsverkehr; Schmerzen oder Probleme beim Stuhlgang oder Urinieren; Blutungen, beispielsweise aus Blase oder Darm; geminderte Fruchtbarkeit oder Unfruchtbarkeit; Ersch?pfung.
Betroffene sind durch die Symptome oft stark eingeschr?nkt und psychisch belastet.?

Behandlung

Die Diagnose und Behandlung findet durch eine*n Frauenarzt*?rztin statt. Da die Endometriosebehandlung ?u?erst komplex und individuell ist, sollte bei einer vermuteten Endometriose der*die Facharzt*?rztin konsultiert werden. Generell gibt es die M?glichkeit zur medikament?sen (Schmerz- und Hormontherapie) sowie zur operativen Therapie (Entfernung der Endometriose-Herde, Zysten, evtl. befallener Organteile). Auch Psychotherapie kann Betroffenen helfen, mit der Erkrankung umzugehen.

Wichtig

Leidest du an starken Regelschmerzen, kannst kaum oder gar nicht arbeiten und bist auf Schmerzmittel angewiesen, ist die Abkl?rung mit der*dem Facharzt*?rztin ratsam. Hilfe gibt es auch in spezialisierten Endometriose-Zentren; Bewegung und Entspannung k?nnen schmerzlindernd wirken, z.B. Yoga, Schwimmen, Meditation, Atemtechniken; f¨¹hre ggf. ein Schmerztagebuch (verf¨¹gbar z.B. auf der Webseite der Endometriose-Vereinigung Deutschland e.V.), in dem du neben den Symptomen festh?ltst, welche Methoden dir helfen. Achte auf eine wohltuende, gesunde Ern?hrung und ausreichend Schlaf; der Austausch mit anderen Betroffenen kann entlastend sein.?
Du bist nicht alleine mit deinen Schmerzen und es gibt Hilfe!?

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Periodenverlust ¨C Amenorrhoe?


Was w?hrend der Schwangerschaft, Stillzeit und (nach) den Wechseljahren ganz nat¨¹rlich ist, kann au?erhalb dieser Ausnahmesituationen ein Warnzeichen des K?rpers sein: das Ausbleiben der Periode (Amenorrhoe). Man unterscheidet hier zwei Formen:

  • Prim?re Amenorrhoe: Ausbleiben der Perioden bei Frauen, die bis zum 16. Lebensjahr keine Periode hatten
  • Sekund?re Amenorrhoe: Ausbleiben der Periode f¨¹r mind. 3 Monate, wenn zuvor ein normaler Zyklus vorhanden war?

Viele St?rfaktoren k?nnen den komplexen weiblichen Zyklus beeinflussen und zu einem Periodenverlust f¨¹hren. Wir stellen euch h?ufige nicht-nat¨¹rliche Ursachen und die Folgen einer sekund?re Amenorrhoe vor.?


Folgen

Je nach Ursache der Amenorrhoe kann das Ausbleiben der Regel unterschiedliche Folgen haben. Es kann w?hrend des Periodensverlusts meist nicht zu einer Schwangerschaft kommen. Viele Betroffene berichten von einem unerf¨¹llten Kinderwunsch. Liegt ein ?strogenmangel vor, kann zudem die Knochendichte abnehmen (um 2-6 % pro Jahr ohne Periode) und das Osteoporoserisiko steigt. Um solche dauerhaften Sch?den zu vermeiden, ist es wichtig, die Ursachen rechtzeitig abzukl?ren und zu behandeln. So l?sst sich etwa der Abbau der Knochendichte durch zugef¨¹hrtes ?strogen (z.B. die Anti-Baby-Pille) vermeiden.?

Ursachen

Stress

Hohe Belastung, Krisen, psychische Probleme, Zeitdruck oder Reisen k?nnen zu einem Ausbleiben der Periode f¨¹hren. Vor allem Frauen mit einem unregelm??igen Zyklus sind hiervon betroffen. Es wird davon ausgegangen, dass das Stresshormon Cortisol die Freisetzung des GnRH (Gonadotropin-Releasing-Hormon) st?rt. Das wiederum f¨¹hrt zu einer verminderten Abgabe des Luteinisierungshormons (LH) und des follikelstimulierenden Hormons (FSH), welche die Eizellenreifung beeinflussen. Der K?rper schaltet bei Stress um: ?berlebensnotwendige Prozesse werden priorisiert - und dazu geh?ren Prozesse wie Fortpflanzung und Fruchtbarkeit nicht.?

Kaloriendefizit, Essverhalten & K?rperfett

H?ufig ist die Ursache f¨¹r ein Ausbleiben der Periode eine zu geringe Kalorienzufuhr: Di?ten, Gewichtsverlust, zu wenig Fett in der Ern?hrung und Essst?rungen setzen den K?rper in Alarmbereitschaft. Durch die geringe Energiezufuhr und ein geringes K?rpergewicht w¨¹rde eine Schwangerschaft zus?tzliche Gefahr bedeuten - mit der Amenorrhoe sch¨¹tzt sich der K?rper davor. Das K?rperideal, welches in den Medien dargestellt wird, ist h?ufig untergewichtig. Mit einem so geringen K?rperfettanteil ist gesunder Zyklus unwahrscheinlich. Wichtig ist daher, sich von diesen ungesunden Vorbildern zu l?sen und die eigene Gesundheit in den Vordergrund zu stellen.?

Leistungssport oder zu viel Sport?

Im Leistungssport sind viele Athletinnen von der Female Athlete Triad betroffen. Diese bezieht sich auf eine geringe Energieverf¨¹gbarkeit (oft durch gest?rtes Essverhalten), Zyklusprobleme (meist Amenorrhoe) und eine geringe Knochendichte (oft Osteoporose). Gewichtsabh?ngige, ?sthetische oder Ausdauersportarten bergen ein erh?htes Risiko. Es sind jedoch nicht nur Leistungssporttreibende betroffen. Eine geringe Energieverf¨¹gbarkeit (d.h. hoher Energieverbrauch durch Sport und/oder geringe Kalorienzufuhr) kann auch bei Hobbysporttreibenden zur Amenorrhoe f¨¹hren.

Weitere Ursachen k?nnten sein...

PCOS (Polycystisches Ovarialsyndrom), Schilddr¨¹senerkrankungen, Anorexie (Magersucht), Bulimie (Ess-Brechsucht), Orthorexie (zwanghaft gesundes Essen) oder Sportsucht; erh?hte Prolaktinproduktion nach der Stillzeit, vorzeitige Wechseljahre, Medikamente (u.a. Hormonpr?parate, Psychopharmaka, Kortison und Blutdrucksenker), Absetzen der Pille oder hormoneller Verh¨¹tungsmittel, Krankheiten der Geb?rmutter oder Eierst?cke, Nierenerkrankungen. Generell gilt: Die Ursachen der Amenorrhoe solltest du mit deiner*m Facharzt*?rztin abkl?ren.

Was du selbst tun kannst

Bei den lebensstilbezogenen Ursachen kannst du selbst einige Ver?nderungen vornehmen:
Genug und gesunde Fette essen: H?re auf deinen K?rper und deine nat¨¹rlichen Hungersignale. Gesunde Fettquellen sind z. B. N¨¹sse, Leinsamen, Oliven?l. Versuche dein Stresslevel herunterzufahren: Meditation, Yoga, Sport, situative Ver?nderungen (z. B. Jobwechsel, weniger ECTS pro Semester). Ein hohes Sportpensum reduzieren: K¨¹rzer treten und ¨¹berbr¨¹ckungsweise auf lockerere Einheiten und ruhigere Sportarten (z. B. Yoga, Wandern mit Freund*innen). Es kann jedoch auch sein, dass du eine Sportpause und professionelle Hilfe ben?tigst.?

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Periodenarmut?


Tampons, Binden, Schmerzmittel, neue Unterw?sche, eine W?rmflasche, Nervennahrung, krampfl?sende Tees - 7.000 bis 20.000 € gibt eine menstruierende Person (je nach ?Sch?tzung) im Leben f¨¹r Produkte rund um die Periode aus. Hinzu kommt, dass Menstruierende mit starken Schmerzen m?glicherweise Einkommensausf?lle haben. ?Das kann sich nicht jede*r leisten. Rund 500 Millionen Menschen sind weltweit von Periodenarmut oder Period Poverty betroffen. Auch in Deutschland sind f¨¹r Harz-IV-Empf?nger:innen nur etwa 16,-€ monatlich f¨¹r Gesundheitspflege (Medikamente, Zahnhygiene, Duschgel, Seife, Pflaster usw.) vorgesehen. Menstruierende bekommen dabei keinen Zuschlag.

Gesundheitliche Risiken

Fehlt das Geld f¨¹r Periodenartikel, wird versucht, das Blut mit anderen Materialien abzufangen, z.B. Stoffresten, Kleidung und Socken, Zeitungspapier, Toilettenpapier oder sogar Sand. Nicht nur sind diese Materialien ungeeignet und unangenehm, auch k?nnen sie verunreinigt sein und Keimen einen N?hrboden bieten, wodurch es zu Infektionen und Schmerzen kommen kann. Periodenarmut stellt eine starke psychische Belastung dar. Andere nach Periodenprodukten zu fragen und als "arm" stigmatisiert zu werden, kann Angst und Scham ausl?sen. Der Gedanke, mit einem Blutfleck auf der Hose gesehen zu werden, kann dazu f¨¹hren, dass Betroffene w?hrend der Periode das Haus nicht verlassen und sich isolieren.

Logistische Probleme

Nicht nur in ?rmeren L?ndern, auch f¨¹r obdach- und wohnungslose Personen stellt sich ein schwerwiegendes weiteres Problem: keine, nicht ausreichend und/oder unhygienische sanit?re Anlagen. Saubere Toiletten, die einen hygienischen Tampon- oder Bindenwechsel erm?glichen, sind f¨¹r wohnungslose Personen schwer zug?nglich. Bereits das H?ndewaschen mit Seifen und einem sauberen Handtuch ist oft nicht gew?hrleistet.?

Kostenlose Hygieneprodukte

Schottland startete ein Pilotprojekt gegen Periodenarmut: Menstruationsprodukte sind seither auf ?ffentlichen Toiletten, z. B. in Schulen oder Bibliotheken, frei verf¨¹gbar. Frankreich und Neuseeland m?chten mit kostenfreien Periodenprodukten an Universit?ten bzw. Schulen nachziehen. Auch in Deutschland wird der Ruf nach kostenfreien Periodenprodukten lauter. So stellt in Berlin die Hilfsorganisation Social Period Spendenboxen f¨¹r Hygieneprodukte in Drogeriem?rkten und Superm?rkten auf, die anschlie?end an Bed¨¹rftige verteilt werden. Auch werden in manchen St?dten kostenlose Menstruationsprodukte in Schulen bereitgestellt. Derzeit l?uft eine Petition unter dem Titel #Periodenarmut, die sich die gesetzlich verankerte freie Verf¨¹gbarkeit von Periodenartikeln auf ?ffentlichen Toiletten einsetzt.?

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Quellen:?