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Eine Tablette liegt in einer Hand.

Ver?nderungsmerkmale

Erkennen Sie frühzeitig m?gliche Anzeichen von Sucht am Arbeitsplatz.
Eine Tablette liegt in einer Hand.
Foto: Dawid Cedler, Pixabay

Sucht entwickelt sich meist schleichend. Erste Anzeichen k?nnen im Alltag leicht übersehen oder falsch gedeutet werden. Wichtig: Ein einzelnes Merkmal bedeutet noch keine Sucht!
Wenn Sie jedoch mehrere Ver?nderungen über l?ngere Zeit beobachten, sollten Sie aufmerksam werden – und ggf. Unterstützung anbieten oder selbst Hilfe suchen.

Suchtkranke ver?ndern sich mit zunehmender Abh?ngigkeit. Diese Ver?nderungen sind individuell ganz unterschiedlich, es gibt kein einheitliches Bild. Jedes einzelne Merkmal kann isoliert betrachtet wenig über eine Suchtgef?hrdung oder -erkrankung aussagen. Erst die H?ufung von Auff?lligkeiten?k?nnen Anhaltspunkte für einen problematischen Suchtmittelkonsum geben.

M?gliche pers?nliche Ver?nderungen

  • Stimmungsschwankungen, Gereiztheit oder Rückzug
  • H?ufige Müdigkeit oder Ersch?pfung
  • Konzentrations- und Ged?chtnisprobleme
  • Ver?nderungen am Erscheinungsbild, Vernachl?ssigung von Aussehen oder Hygiene

Auff?lligkeiten im Arbeitsverhalten

  • Nachlassende Leistung, geh?ufte Fehler
  • Unpünktlichkeit, unerkl?rliche Fehlzeiten oder Krankmeldungen
  • Rückgang von Motivation oder Einsatzbereitschaft
  • Schwierigkeiten im Umgang mit Arbeitsaufgaben

Soziale Ver?nderungen im Team

  • Konflikte mit KollegInnen oder Vorgesetzten
  • Rückzug aus dem Team oder Vermeidung von 欧洲杯投注地址_明升体育-竞彩足球比分推荐en
  • H?ufige Rechtfertigungen oder Ausreden
  • Misstrauen, Verlust von Vertrauen bei KollegInnen

Wichtig für Sie

  • Ver?nderungen k?nnen viele Ursachen haben – nicht immer steckt Sucht dahinter.
  • Entscheidend ist behutsames Beobachten und das Angebot von Hilfe.
  • Unsere Betrieblichen Suchtkrankenhelfer (BSKH) unterstützen Sie dabei vertraulich und kollegial.
  • Bitte sehen Sie auch hier zu weiteren Ver?nderungsmerkmalenpdf,?21?kb
Hinweis

Wenn Sie unsicher sind oder Beratung wünschen: Wenden Sie sich vertraulich an unsere Mitglieder des Arbeitskreises Suchtpr?vention und Suchthilfe.