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Portrait von Porf. Jens-Christian Wagner vor wei?er Wand in hellem Licht

Vortrag | Rechter Geschichtsrevisionismus: Funktionen, Erscheinungsformen und Gegenstrategien

durchgeführt im Rahmen der Veranstalungsreihe "Talks for IDEAS"
Portrait von Porf. Jens-Christian Wagner vor wei?er Wand in hellem Licht
Foto: Jens Meyer (Universit?t Jena)
Veranstaltungseckdaten
Diese Veranstaltung im ICS-Format exportieren
Beginn
Ende
Veranstaltungsarten
für Interessierte
für Lehrkr?fte
Ort
Semmelweisstra?e 12, E 005
04315 Jena
Google Maps – LageplanExterner Link
Im Rahmen
Veranstaltungsreihe "Talks for IDEAS"
Es referiert
Prof. Dr. Jens-Christian Wagner
Veranstaltungssprache
Deutsch
Barrierefreier Zugang
ja
?ffentlich
ja
Zur Original-Veranstaltung

leerer H?rsaal mit Fokus auf Mikrophon

Foto: Jan-Peter Kasper (Universit?t Jena)

Geschichtsrevisionismus, vor allem bezogen auf die NS-Verbrechen, aber auch auf das DDR-Unrecht, ist ein wesentliches Kampffeld extrem rechter "Metapolitik". Es geht darum, extrem rechte Ideologie und Praxis vom Stigma der NS-Verbrechen zu befreien und damit mehrheitsf?hig zu machen. Der Vortrag stellt Akteure, Erscheinungsformen und Funktionen des rechten Geschichtsrevisionismus vor und fragt nach Gegenstrategien in der historisch-politischen Bildungsarbeit.


Der Historiker Prof. Dr. Jens-Christian Wagner, geb. 1966, ist seit 2020 Direktor der Stiftung Gedenkst?tten Buchenwald und Mittelbau-Dora sowie Inhaber des Lehrstuhls für Geschichte in Medien und ?ffentlichkeit an der Friedrich-Schiller-Universit?t Jena. Zuvor leitete der die Stiftung nieders?chsische Gedenkst?tten in Celle (2014-2020) und die KZ-Gedenkst?tte Mittelbau-Dora (2001-2014). Wagner ist Autor zahlreciher Publikationen zu den Themen Nationalsozialismus (vor allem Konzentrationslager und Zwangsarbeit) sowie zur Erinnerungskultur seit 1945. Zudem hat er zahlreiche Ausstellungen zu diesen Themen kuratiert.

Diese Veranstaltung wird durchgeführt im Rahmen des Projekts IDEAS?.