Veranstaltungen

  • Vom 5. bis 9. Mai findet an der Universit?t Jena die 1. Woche der Nachhaltigkeit statt. Die Aktionswoche widmet sich verschiedenen Aspekten der Nachhaltigkeit: So wird zum Beispiel am 7. Mai ein Fahrradreparaturtag auf dem Campus Ernst-Abbe-Platz veranstaltet und am 8. Mai ein Workshop zum Papierverbrauch und Papiersparen. W?hrend der gesamten Woche wird es einen Kleider- und Pflanzentauschbasar im Foyer der Carl-Zei?-Stra?e 3 geben. (Bild oben: VectorMine/stock.adobe.com)
  • Das Projekt ?Gender im Focus¡° organisiert im Sommersemester eine interdisziplin?re Veranstaltungsreihe zu Themen rund um gender- und geschlechtersensible Forschung. Die erste Veranstaltung am 29. April widmet sich dem Thema ?Geschlechterforschung vernetzen, zentrieren und offen halten¡°. Die Reihe findet alle zwei Wochen im H?rsaal in der Zw?tzengasse 4 statt.
  • In einer Coffee Lecture werden in diesem Semester die f¨¹nf wichtigsten Themen des Forschungsdatenmanagement kompakt, praxisnah und erstmals auf Englisch vorgestellt. Mit dabei: Datenorganisation, Ver?ffentlichung, Dokumentation und Anforderungen der F?rdermittelgeber. Die Coffee Lectures finden jeweils am letzten Mittwoch im Monat um 14 Uhr online via Zoom statt.
  • Vom 07. Mai bis zum 28. Mai finden an der Universit?t Jena die Tage der Vielfalt statt. Auf einem Markt der M?glichkeiten gibt es am 27. Mai die M?glichkeit Angebote zu Vielfalt und Inklusion in der Wissenschaft kennenzulernen. Auf dem Campus wird es an diesem Tag einen Parcours geben, bei dem ihr versuchen k?nnt, den Arbeitsalltag im Rollstuhl zu meistern. Weitere Veranstaltungen findet ihr hier.
  • ?ber die Zukunft der akademischen Karrierewege in Deutschland wird am 15. und 16. Mai in Berlin diskutiert: Wie k?nnen die positiven Erfahrungen bei der Einf¨¹hrung der Tenure-Track-Professur auf die Einrichtung von Dauerstellen neben der Professur ¨¹bertragen werden? Die hochkar?tig besetzte Tagung wird von der Universit?t Jena und der Universit?t Freiburg in Kooperation mit UniWinD und German U15 organisiert. Eine Vor-Ort-Teilnahme an der Tagung ist nicht mehr m?glich ¨C es wird aber einen Livestream geben.

Engagement

  • Auch in diesem Jahr findet wieder der Fotowettbewerb ?Hut ab!¡° statt. In diesem Wettbewerb werden die sch?nsten, selbst gebastelten Doktorh¨¹te gek¨¹rt. Fotos der H¨¹te k?nnen bis zum 11. Mai eingereicht werden. Anfang Juni kann ¨¹ber die Fotos online abgestimmt werden. Die Siegerehrung wird dann im Rahmen des Schillertags stattfinden.
  • Die Universit?t Jena hat erstmalig ein Video beim Dance your PhD-Wettbewerb eingereicht. Das Video visualisiert mit t?nzerischen Mitteln die Dissertation der Jenaer Doktorandin Priya Reddy. Sie erforscht an der Friedrich-Schiller-Universit?t Jena und am Max-Planck-Institut f¨¹r chemische ?kologie die Immunantwort von Pflanzen. (Bild oben: Youtube Screenshot)
  • Der European Council of Doctoral Candidates and Junior Researchers bietet ein neues Qualifizierungsprogramm. Das Programm m?chte Wissenschaftler:innen vermitteln, welche Bedeutung Hochschulbildung und Forschung f¨¹r die Demokratien in Europa spielen. Es ist in zwei Bereiche gegliedert: Botschafter:in und Beobachter:in. Aktuell k?nnt ihr euch als Beobachter:in f¨¹r die Teilnahme an den Online-Vorlesungen anmelden.

Qualifizierung

In den folgenden Online- und Pr?senz-Workshops gibt es aktuell noch freie Pl?tze:

Ausschreibungen

  • Das Projekt ?Gender in Focus¡° schreibt ein F?rderprogramm und einen F?rderpreis aus: Der F?rderfonds ?Young Talent" unterst¨¹tzt Forschende an der Universit?t Jena durch die ?bernahme von Sach- und Reisekosten. Der F?rderpreis ?Geschlechteraspekte im Blick 2025¡° w¨¹rdigt Promotionsarbeiten (750€) und Arbeiten von fortgeschrittenen Wissenschaftler:innen (1000€), in denen Aspekte von Geschlecht bzw. Gender einbezogen wurden. Die Bewerbungsfrist f¨¹r das F?rderprogramm ist der 31. Mai, f¨¹r den F?rderpreis der 30. April.
  • Der 6. FAIRest Dataset Wettbewerb ist ausgeschrieben! Gesucht wird: der FAIRste Datensatz in Th¨¹ringen! Die FAIR-Prinzipien bedeuten: Der Datensatz sollte auffindbar (findable), zug?nglich (accessible), kombinierbar (interoperabile) und wiederverwendbar (Reusable) sein. Zu gewinnen gibt es ein Preisgeld von bis zu 2.000 Euro. Die Einreichungsfrist l?uft noch bis zum 15. April 2025.
  • Das Th¨¹ringer Ministerium f¨¹r Bildung, Wissenschaft und Kultur schreibt zehn "Fellowships f¨¹r Innovationen in der digitalen Hochschullehre Th¨¹ringen" aus. Gef?rdert werden k?nnen beispielsweise Projekte, die digital gest¨¹tzte Lehr- und Pr¨¹fungsformate entwickeln oder erproben. Die Fellowships sind mit 50.000 Euro dotiert. Antr?ge f¨¹r ein Fellowship k?nnen ausschlie?lich ¨¹ber die Hochschulleitung eingereicht werden. Bewerbungsfrist ist der 14. April (10 Uhr).
  • Die Joachim Herz Stiftung f?rdert mit Add-on-Fellowships bis zu 80 Wissenschaftler:innen aus den Ingenieur-, Wirtschafts- und Lebenswissenschaften. Voraussetzung f¨¹r die Vergabe ist die Arbeit an innovativen, interdisziplin?ren Forschungsvorhaben und die Motivation, das Transferpotenzial der eigenen Forschung weiterzuentwickeln. Die Stipendien sind mit 15.000 Euro f¨¹r zwei Jahre dotiert. Bewerbungsfrist ist der 16. Mai.

Das k?nnte euch auch interessieren:

  • Die Trump-Administration setzt das amerikanische Wissenschaftssystem unter Druck: In ihrem Kampf gegen Diversit?t und Inklusion streicht sie F?rderprogramme und verklagt Universit?ten, die diese nicht beenden. Von den USA gef?rderte Studierende haben weltweit zudem Frageb?gen erhalten, in denen ihre Verbindung zu China und ihre Einstellung zu Diversit?t abgefragt werden. Neben dem Kampf gegen Diversit?t versucht die Regierung auch (vermeintlichen) Antisemitismus an amerikanischen Hochschulen zu beenden: Nachdem der New Yorker Columbia Universit?t 400 Millionen US-Dollar an Forschungsmitteln gestrichen worden waren, willigte die Universit?t ein, ihre Forschungsabteilung zum Nahen Osten einem neuen fakult?tsfremden Offiziellen zu unterstellen. Gleichzeitig forcierte sie die Ausweisung von Studierenden, die an propal?stinensischen Demonstrationen teilgenommen haben sollen ¨C traurige Bekanntheit erlangten Bilder wie das obige, dass die martialische Ausweisung einer Doktorandin zeigt.
  • Die Koalitionsverhandlungen zwischen CDU und SPD laufen noch. Ende M?rz wurde ein Papier mit einem aktuellen Stand der Verhandlungen geleakt. Im Bereich der Wissenschaft soll eine Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes bis 2026 verabschiedet werden. Zudem soll es Mindestvertragslaufzeiten vor und nach der Promotion geben und die Rahmenbedingungen f¨¹r mehr Dauerstellen geschaffen werden. Au?erdem soll ein ?1.000 K?pfe-Programm¡° etabliert werden, um bedrohten Forschenden einen "sicheren Hafen der Wissenschaftsfreiheit" zu bieten.
  • Eine Studie des Centrums f¨¹r Hochschulentwicklung hat untersucht, welche Auswirkungen die Verrentung der geburtenstarken Jahrg?nge der 1960er Jahre auf das Wissenschaftssystem hat. Das Ergebnis: In den n?chsten zehn Jahren werden ¨¹berdurchschnittlich viele Professuren frei ¨C in den Jahren von 2029 bis 2032 etwa 2.000 pro Jahr. Auch f¨¹r einzelne Hochschulen wurden die Anteile angegeben: 47,6 Prozent betr?gt der Anteil der Professor:innen an der Universit?t Jena, die in den kommenden zehn Jahren 65 Jahre alt werden.

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Kurz gefragt: Aufnahme von US-Forscher:innen

Donald Trump baut das Wissenschaftssystem in den USA radikal um (siehe hier). Einige Forschende haben aufgrund dieser Entwicklungen das Land bereits verlassen, viele andere denken dar¨¹ber nach. In diesem Zusammenhang ist in Deutschland eine Debatte entbrannt, ob man gezielt Forschende aus den USA mit Programmen anwerben sollte. Daher wollen wir von euch in dieser Umfrage wissen, wie ihr dazu steht. Die Teilnahme an der Umfrage dauert lediglich eine Minute.

Zur Umfrage

Auswertung der letzten Umfrage zum R¨¹ckzug von X
In der letzten Umfrage wollten wir wissen, wie ihr den R¨¹ckzug der Wissenschaftsorganisationen von X einsch?tzt: Fast zwei Drittel fanden diesen R¨¹ckzug gut, 16 Prozent bedauerten dies und 13 Prozent war die Aufregung um das Thema zu gro?. Etwa die H?lfte der Antwortenden gab an, dass sie X nie genutzt hatten. Allerdings gab auch mehr als ein Drittel an, dass sie sich von X zur¨¹ckgezogen haben. 16 Prozent nutzen X aktuell noch passiv.

Neuigkeiten aus der Universit?t Jena:

  • Eigentlich sollte in diesem Jahr mit dem Bau eines neuen Wissenschaftscampus auf dem Areal der Bachstra?e begonnen werden. Die Institute f¨¹r Pharmazie, Ern?hrungswissenschaft und f¨¹r Datenwissenschaften sollten dort einziehen. Nun wurde bekannt, dass das Land den Ausbau stoppt, weil die Pl?ne zu ?¨¹berdimensioniert¡° seien. Die Universit?t soll nun ein neues Konzept entwickeln, in der nur noch das Institut f¨¹r Pharmazie dort angesiedelt wird. Ein Umzug w?re Anfang der 2030er Jahre zu erwarten. Trotz dieses planerischen R¨¹ckschlags hat die Stadt Jena gerade einen Mitmachprozess gestartet, um das Areal m?glichst passend in die Stadt zu integrieren. Bis zum 31. Mai kann ¨¹ber drei st?dtebauliche Konzepte entschieden werden. (Bildentwurf oben: De Zwarte Hond)
  • Im M?rz 2025 hat die Friedrich-Schiller-Universit?t den HR Excellence in Research Award erhalten. Dieses G¨¹tesiegel wird seit 2008 von der Europ?ischen Kommission an Forschungseinrichtungen verliehen, die eine Strategie zur F?rderung exzellenter Arbeitbedingungen f¨¹r Forschende verfolgen. Im Zuge des Beantragungsprozesses hat die Universit?t einen Ma?nahmenplan entwickelt, der nun bis zum Jahr 2027 umgesetzt werden soll.
  • Die Stabsstelle Digitale Universit?t hat einen neuen Selbstlernkurs zum Einsatz generativer KI im Studium entwickelt. Er bietet einen ersten Einstieg ins Thema und richtet sich prim?r an Studierende. Aber auch f¨¹r Lehrende und Mitarbeitende kann der Kurs interessant sein.
  • In zwei verschiedenen Projekten haben Jenaer Forschende sich mit Ger¨¹chen besch?ftigt: In einem Projekt sollten 1.200 Personen beschreiben, wie sie 74 konkrete Geruchsproben wahrnehmen und bewerten. In einem zweiten Projekt wurden 2.600 Testpersonen dazu befragt, mit welchem Vokabular sie K?rperger¨¹che ¨C insbesondere von verschiedenen K?rperregionen ¨C beschreiben w¨¹rden. Aus beiden Studien konnten Geruchs-Beschreibungs-Datenbanken entwickelt werden, die der ?ffentlichkeit als App zur Verf¨¹gung gestellt werden.

Weitere Neuigkeiten aus Jena und Th¨¹ringen

  • Im Kirchturm der Jenaer Stadtkirche br¨¹tet wieder ein Wanderfalken-P?rchen. Im Turm gibt es einen h?lzernen Brutkasten, der mit einer Kamera ausgestattet ist. Um Ruhe f¨¹r die Aufzucht der seltenen V?gel zu gew?hrleisten, kann der Kirchturm daher bis Juli nicht bestiegen werden. Am Eingang der Kirche k?nnen aber Bilder der Live-Cam dieses innerst?dtischen Falkenhorstes angeschaut werden.
  • Die neue Th¨¹ringer Regierung hat den Haushalt f¨¹r das Jahr 2025 beschlossen. Die Verhandlungen hatten drei Monate gedauert ¨C insbesondere auch, da die Koalition ¨¹ber keine eigene Mehrheit im Landtag verf¨¹gt. Es wurde ein Kompromiss mit der Fraktion Die Linke gefunden: Das dritte Kindergartenjahr soll beitragsfrei werden. Au?erdem soll das finanziell angeschlagene Universit?tsklinikum Jena ein Darlehen f¨¹r drei Jahre in H?he von 122 Millionen Euro erhalten.
  • Jetzt ist es endlich gekl?rt: Der moderne Bratwurstrost wurde in Jena erfunden! (Der Th¨¹ringer sagt ?Rost¡° nicht ?Grill¡°). Der Chef einer Jenaer Maschinenbaufirma pr?sentierte der Lokalpresse im letzten Monat Beweise, dass sein Gro?vater im Jahr 1924 die Bauweise des Rosts revolutioniert habe. Dieser habe den Luftkessel unter dem Kohlerost und den typischen Aschekasten am unteren Ende der Konstruktion eingef¨¹hrt. Zuvor waren die Kohlen direkt auf Stein- oder Eisenplatten gelegt worden, so dass bei Windstille frische Luft durch Wedeln zugef¨¹hrt werden musste. (Bild oben: Archiv Fa. Pelzer)
  • Jena hat seinen ersten 24-Stunden-Sp?ti bekommen. In der Lutherstra?e 77 wurde der ?Kiez-Kiosk¡° er?ffnet. An drei gro?en Automaten kann man dort beispielsweise koreanische Instant-Nudeln, Milchpackungen, Feuerzeuge, Kondome, Schwangerschaftstests oder Cannabis-Samen kaufen. Es ist bereits der dritte Automatenversuch in Jena: Zuvor hatte es bereits einen Honigautomaten und einen Kneipomaten (mit deutscher Hausmannskost) gegeben.

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Events

  • The 1st Sustainability Week is taking place at the University of Jena from 5 to 9 May. The action week is dedicated to various aspects of sustainability: for example, a bicycle repair day will be held on the Ernst-Abbe-Platz campus on 7 May and a workshop on paper consumption and saving paper on 8 May. Throughout the week, there will be a clothes and plant exchange fair in the foyer of Carl-Zei?-Stra?e 3. The week is organised by the Green Office. (Picture above: VectorMine/stock.adobe.com)
  • During the summer semester, the ¡®Gender in Focus¡¯ project is offering an interdisciplinary series of events on topics related to gender- and sex-sensitive research. The first event on 29 April will cover the topic of ¡®Networking, focusing and keeping gender research open¡¯. The series is held in German and takes place every two weeks in the lecture hall at Zw?tzengasse 4.
  • In a coffee lecture, the five most important research data management topics from recent years will be presented ¨C compact, practical, and for the first time in English. Topics include data organization, publication, documentation, and requirements of funding institutions. The Coffee Lectures take place online via Zoom on the last Wednesday of each month at 14.00h.
  • From 7 May to 28 May, the Diversity Days will take place at the University of Jena. There will be a market of opportunities on 27 May to get to know offers on diversity and inclusion in academic life. On campus, there will be a course where you can try to master everyday working life in a wheelchair. More events can be found here.
  • The future of academic career paths in Germany will be discussed in Berlin on 15 and 16 May: Is it possible to transfer the positive experiences of the introduction of tenure-track professorships to the establishment of permanent positions beside professorships? The high-level conference is being organised by the University of Jena and the University of Freiburg in cooperation with UniWinD and German U15. On-site participation in the conference is no longer possible ¨C but there will be a livestream. One panel discussion will be in English.

Get involved

  • The photo competition "Hats off!" will take place again this year. In this competition the most beautiful, self-made doctor hats will be awarded. Photos of the hats can be submitted until 11 May. At the beginning of June, you can vote for the photos online. The awards will be given at the Schiller Day.
  • For the first time, the Graduate Academy has submitted a video to the Dance your PhD competition! The video uses dance to visualise the dissertation of Jena doctoral candidate Priya Reddy. She is conducting research in the area of plant immune responses at the Friedrich Schiller University Jena and the Max Planck Institute for Chemical Ecology. (Picture above: Youtube Screenshot)
  • The European Council of Doctoral Candidates and Junior Researchers offers a new qualification programme. The aim is to enable academics to understand and explore the role of higher education and research for democracies in Europe. There are two tracks of the programme: Ambassadors and oberservers. Currently, you can register as an observer to attend the online lectures.

Qualification offers

There are still vacancies in the following online and on-site workshops:

Announcements

  • The ¡°Gender in Focus¡± project offers a funding programme and a prize: The ¡®Young Talent¡¯ funding programme supports researchers at the University of Jena by covering material and travel expenses. The ¡°Gender Aspects in Focus 2025¡± award honours doctoral theses (€750) and the work of advanced researchers (€1000) in which aspects of sex and gender are included. The application deadline for the funding programme is 31 May, for the prize 30 April.
  • The 6th FAIRest Dataset Competition has started. You can apply for it, if your dataset follows the FAIR principles: It should be Findable, Accessible, Interoperable, and Reusable. You can win a prize of up to 2,000 euros! The submission deadline is April 15, 2025.
  • The Thuringian Ministry of Education, Academia and Culture is offering ten ¡®Fellowships for Innovations in Digital University Teaching in Thuringia¡¯. For example, projects that develop or test digitally supported teaching and examination formats are eligible for funding. The fellowships are endowed with 50,000 euros. Applications for a fellowship can only be submitted via the University's Academy for Teaching Development. The application deadline is 14 April (10 a.m.).
  • The Joachim Herz Foundation supports up to 80 researchers from the fields of engineering, economics and life sciences with add-on fellowships. The prerequisite is work on innovative, interdisciplinary research projects and the motivation to further develop the transfer potential of one's own research. The scholarships are endowed with 15,000 euros for two years. The application deadline is 16 May.

This may be of interest to you

  • The Trump administration is placing the American academic system under pressure: in its fight against diversity and inclusion, it is cutting funding programmes and suing universities that do not end them. US-funded students worldwide have also received questionnaires asking about their connection to China and their attitude towards diversity. In addition to the fight against diversity, the administration is also trying to end (alleged) anti-Semitism at American universities: After New York's Columbia University was stripped of 400 million US dollars in research funding, the university "agreed" to place its Middle East research department under a new non-faculty official. At the same time, it forced the expulsion of researchers who had allegedly taken part in pro-Palestinian demonstrations ¨C  resulting in pictures such as the one above, notoriously showing the harsh expulsion of a doctoral candidate.
  • Negotiations on a coalition between the christian democrats and social democrats are still ongoing. At the end of March, a paper with the current status of the negotiations was leaked. In the field of academia, a reform of the Academic Employment Act is to be passed by 2026. Furthermore, minimum contract terms before and after doctorates are planned to be introduced and general conditions for more permanent positions should be created. In addition, a ¡®1,000 Heads Programme¡¯ is to be established to provide a safe haven for threatened researchers.
  • A study by the Centre for Higher Education has analysed the effects of the retirement of the baby boomers of the 1960s on the German academic system. The result: an above-average number of professorships will become vacant over the next ten years - around 2,000 per year between 2029 and 2032. The percentages were also calculated for individual universities: 47.6 per cent of professors at the University of Jena will turn 65 within the next ten years.

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Short query: Safe haven for american researchers

The Trump administration is rapidly changing the academic system in the USA (see here). As a result of these developments, some researchers have already left the country and many others are thinking about it. In this context, a debate is taking place in Germany as to whether researchers from the USA should be specifically recruited with programmes. In this survey, we would therefore like to know what¡¯s your opinion about this. The survey will take just about one minute.

To the survey

Results of our latest survey on the retreat of academics from X
In our last survey, we wanted to know what you thought about the withdrawal of the scientific organisations from X: almost two thirds approved of this withdrawal, 16 per cent regretted it and 13 per cent thought the fuss surrounding the topic was too great. Around half of the respondents stated that they had never used X. However, more than a third also stated that they had withdrawn from X. 16 per cent still use X passively.

News from University of Jena

  • The university originally planned to build a new science campus on the Bachstrasse area. The institutes for pharmacy, nutritional science and data science were supposed to move in. It has now been revealed that the state of Thuringia has stopped the construction plans as they are too ¡®oversized¡¯. The university should now develop a new concept in which only the Institute of Pharmacy is located there. The new buildings are expected to be finished in the early 2030s. Despite this relapse in planning, the city of Jena has just launched a participatory process (in German) to integrate the site into the city in the best possible way. Until 31 May, three urban development concepts can be decided on. (Image design above: De Zwarte Hond)
  • In March 2025, Friedrich Schiller University received the HR Excellence in Research Award. This seal of quality has been awarded by the European Commission since 2008 to research institutions that pursue a strategy to promote excellent working conditions for researchers. As part of the application process, the university developed an action plan that is now to be implemented by 2027.
  • The Office for Digital Transformation has developed a new self-study course on the use of generative AI in higher education. It offers an initial introduction to the use of generative AI and is primarily aimed at students. However, the course may also be of interest to lecturers and staff. Currently, the course is only available in German.
  • In two different projects, researchers in Jena have investigated odours: In one project, 1,200 people were asked to describe how they perceive and evaluate 74 specific odour samples. In a second project, 2,600 test subjects were asked what vocabulary they would use to describe body odours ¨C particularly from different parts of the body. From both studies, odour description databases were developed and made available to the public in the form of an app.

Latest News from Jena and Thuringia

  • A pair of peregrine falcons are breeding again in the steeple of Jena's city church. The tower has a wooden nesting box equipped with a camera. To ensure peace and quiet for the breeding rare birds, the church tower cannot be climbed until July. However, images from the live cam of this inner-city falcon nest can be viewed at the entrance to the church.
  • The new Thuringian government has approved the state budget for 2025. The negotiations took three months ¨C especially as the coalition does not have its own majority in the state parliament. A compromise was reached with the parliamentary group Die Linke: The third year of kindergarten is to be free of charge. In addition, the financially troubled Jena University Hospital is to receive a three-year loan totalling 122 million euros.
  • Now we know for sure: the modern sausage grill was invented in Jena! The head of a Jena engineering company presented evidence to the local press last month that his grandfather had revolutionised the design of the grill in 1924. He introduced the air chamber under the coal grate and the typical ash pan at the bottom of the structure. Previously, coals had been placed directly on stone or iron plates so that fresh air had to be supplied by blowing it in when there was no wind. (Picture above: Archive Fa. Pelzer)
  • Jena has got its first 24-hour late-night shop. The ¡°Kiez-Kiosk¡± was opened at Lutherstra?e 77. Three large vending machines sell items such as Korean instant noodles, milk cartons, lighters, condoms, pregnancy tests and cannabis seeds. It is the third vending machine trial in Jena: previously there had already been a honey vending machine and a pub vending machine (with traditional German dishes).

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Tel. + 49 3641 9401300 | graduierten.akademie@uni-jena.de | www.uni-jena.de/en/academic-career