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Auf einer wei?en Tastatur ist es eine rosa "equality"-Taste, auf der die Genderpiktogramme als gleichwertig dargestellt sind

Review "Women in focus"

Portraits of the series "Women in focus" before the affiliation with "Let's talk about gender justice".
Auf einer wei?en Tastatur ist es eine rosa "equality"-Taste, auf der die Genderpiktogramme als gleichwertig dargestellt sind
Image: Bilddatenbank iStock

With Women in Focus, we would like to introduce women who work at the University of Jena - in a wide variety of areas and institutions - on a rotating basis. The focus shows the diversity of female biographies at the university and provides insight into daily work and areas of responsibility. Not incidentally, we would like to "give a face" to such women who you may only know as a name on letterheads or as a voice on the phone.

This long-standing series Women in Focus shows itself in a new guise, because we ask women from the university for their opinion on the current topic focus. On this page you will therefore find a review of previous portraits.

  • apl. Prof. Dr. Katharina Schreyer

    Portrait Katharina Schreyer

    Image: Katharina Schreyer

    apl. Prof. Dr. Katharina Schreyer?

    Portrait ver?ffentlicht 2020

    Schon seit September 1987 ist die gebürtige Dresdnerin apl. Prof. Dr. Katharina Schreyer der Friedrich-Schiller-Universit?t Jena verbunden, damals noch als Studentin der Physik und Astrophysik. Für ihren ausgezeichneten Abschluss wurde ihr 1993 der Examenspreis der Fakult?t Physik verliehen. Bereits vor, w?hrend und nach ihrer Promotion 1997 befand sich Katharina Schreyer in verschiedenen Anstellungsverh?ltnissen als Wissenschaftliche Mitarbeiterin, um Forschungserfahrung zu sammeln. Nachdem sie 2006 mit ihrer Arbeit Die Umgebung massereicher junger stellarer Objekte habilitiert wurde, ist sie seit 2007 als Privatdozentin für Astrophysik an der Universit?t Jena t?tig. Seit 2004 besch?ftigt sie sich durch ihre T?tigkeiten st?rker mit der Ausrichtung auf die Praxis der Lehre: Ihrer Alma Mater Jenensis stets treu bleibend, fungiert Frau apl.-Prof. Schreyer seit Anfang 2010 als Leiterin des Physikalischen Grundpraktikums an der Physikalisch-Astronomisches Fakult?t.

    Mit Beginn ihrer wissenschaftlichen Karriere trat Katharina Schreyer vielerlei Arbeitsaufenthalte und Messkampagnen an, wofür sie jeweils mehrere Wochen an diversen Max-Planck-Instituten und verschiedenen nationalen und internationalen Universit?ten arbeitete. Gerade die zahlreichen Beobachtungsaufenthalte an verschiedenen internationalen Gro?teleskopen und Radiointerferometern zogen die begeisterte Astrophysikerin n?mlich immer wieder ins Ausland - von Finnland über Chile, von Hawaii bis nach Australien, von Frankreich bis Arizona. Zwischen 2004 und 2010 geh?rte Frau Schreyer einem internationalen Projektteam in Grenoble und Bordeaux (Frankreich) zur Untersuchung der Rolle der Chemie in protoplanetaren Scheiben an. 2011 war sie am Aufbau eines Demonstrationspraktikums für Physik und Chemie an der Universit?t Saigon in Vietnam beteiligt. Neben weiteren Auslandsbeziehungen pflegt Katharina Schreyer internationale Kooperationen zur Untersuchung der Materie um Neutonensterne, sowie der Beobachtung von massereichen Scheiben um junge eingebettete massereichere Sterne.

    Zu ihren fachlichen Aktivit?ten gesellt sich bei Frau Schreyer ein umfangreiches Engagement in Gremien, Kommissionen oder der ?ffentlichkeitsarbeit auf. So ist sie seit 1993 immer wieder Mitglied in Berufungskommissionen und seit 2010 auch in verschiedenen Promotionskommissionen in Thüringen. Au?erdem kümmert sie sich um Prüferbestellungen der unterschiedlichen Fachbereiche ihrer Fakult?t und nimmt zahlreiche Gutachtert?tigkeiten wahr, wie beispielsweise für das Margarete von Wrangell-Habilitationsprogramm für Frauen des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst in Baden-Württemberg. Mit dem Amt der stellvertretenden wie der Gleichstellungsbeauftragten der Physikalisch-Astronomischen Fakult?t ist sie seit vielen Jahren betraut.

    Daran anknüpfend engagiert sie sich in der ?ffentlichkeitsarbeit, besonders auch für die Information junger Generationen über ihren Fachbereich. Dabei liegt es ihr besonders am Herzen, Frauen für die Physik zu begeistern und ihnen vielf?ltige Zug?nge zu erm?glichen. So hielt Katharina Schreyer schon viele ?ffentliche Vortr?ge zu astrophysikalischen Themen wie der Radioastronomie, der Milchstra?e oder der Sternentstehung. Sie gestaltete mehrere entdeckungsreiche Workshops für Schülerinnen und Schüler im Rahmen der Kinderuniversit?t, des Girls Days oder der Campus Thüringen Tour und gab Zeitungs-, Radio- oder Fernsehinterviews, wodurch sie beispielsweise 2009 im ZDF-Morgenmagazin zu Gast war.

    Katharina Schreyers momentanes Hauptaufgabengebiet ist die Leitung und Durchführung des Physikalischen Grundpraktikums. Das Praktikum mit seinen etwa 70 Versuchen durchlaufen in jedem Semester zwischen 400 bis 600 Studierende von insgesamt 16 Fachrichtungen aus fünf Fakult?ten der Friedrich-Schiller-Universit?t Jena. Nicht zuletzt besteht auch eine Kooperation mit dem Technikum Wien. Somit bewerkstelligt das Physikalische Grundpraktikum einen der gr??ten Lehrexporte an der Universit?t Jena.

    Schauen Sie doch auf Frau Schreyers HomepageExternal link vorbei.

  • PD Dr. Stefanie Sch?fer

    Portrait Stefanie Sch?fer

    Image: Stefanie Sch?fer

    PD Dr. Stefanie Sch?fer

    Portrait ver?ffentlicht 2020

    PD Dr. Stefanie Sch?fer studierte Englisch und Franz?sische Philologie an den Universit?ten Trier und Minnesota und schloss ihr Studium 2005 mit dem Master und dem 1. Staatsexamen ab. Der Faszination für die Literatur folgend, nahm sie ein Promotionsstudium in Heidelberg auf und arbeitete dort zun?chst parallel an einem Gymnasium als Lehrerin, bevor sie 2007 eine Mitarbeiterstelle am Lehrstuhl für Englische Literatur- und Kulturwissenschaft bei Prof. Vera Nünning antrat. 2009 wurde sie in Heidelberg promoviert mit einer Arbeit zum zeitgen?ssischen amerikanischen Roman?Just the Two of Us: Self-Narration and Recognition in the Contemporary American Novel. Nur ein Jahr sp?ter kam sie an die FSU Jena, wo sie seitdem am Lehrstuhl von Prof. Caroline Rosenthal als Assistentin t?tig war; zwischenzeitlich vertrat sie von 2018 bis 2019 den Lehrstuhl Amerikanistik der Leibnizpreistr?gerin Prof. Heike Paul an der FAU Erlangen-Nürnberg.

    Ihr Habilitationsthema?Yankee Yarns: Storytelling and the Invention of the National Body in 19th Century American Literature and Culture?führte Stefanie Sch?fer zu Rechercheaufenthalten mehrfach in die USA, unter anderem nach Cambridge und Washington DC. 2017 wurde ihr an der FSU die Venia legendi für das Lehrgebiet Nordamerikanische Literatur und Kultur verliehen. Stefanie Sch?fers Habilitationsschrift untersucht die transnationalen Ursprünge des Yankees, der nationalen Allegorie der USA, im 19. Jahrhundert; sie wird 2021 bei Edinburgh UP in der Reihe Edinburgh Critical Studies in Transatlantic Literatures and Cultures erscheinen. W?hrend ihrer Habilitationszeit war Stefanie Sch?fer Mentee im Jenaer Mentoring-Programm für Postdoktorandinnen; vom damaligen Prorektorat für Forschung wurde ihr 2017 au?erdem eine F?rderung im Rahmen des Pro Chance Programms zur Steigerung der Berufungsf?higkeit von Frauen zuteil.

    Stefanie Sch?fers Forschungsinteressen umfassen die transnationalen American Studies, Gender Studies, visuelle und popul?re Kulturen und Identit?tserz?hlungen. Derzeit arbeitet sie zu Cowgirls und "Critical First Lady Studies";? ihre neueren Publikationen untersuchen unter anderem schwarze Heldinnen des Blaxploitation Cinema der 1970er Jahre, den historischen Roman in den USA nach 2010, oder das kanadische Western-Spektakel der Calgary Stampede. ?Für ihr Forschungsprojekt?Transnational Cowgirl Mobilities?erhielt sie von der Europ?ischen Union ein Marie-Curie Stipendium zu Forschungsaufenthalten an der Universit?t Wien (2020 bis 2022).????

    Neben der Forschungst?tigkeit legt Stefanie Sch?fer einen Schwerpunkt ihrer T?tigkeit auf die universit?re Lehre, so die Fachdidaktik Amerikanische Kulturwissenschaft, den Ausbau der Kanadistik in Jena und die Wissenschaftskommunikation. In diesem Kontext wurde ihr Lehrprojekt zur Calgary Stampede 2013 vom damaligen Prorektorat für Lehre als best practice-Beispiel ausgezeichnet.

    In ihrer Freizeit entdeckt Stefanie Sch?fer am liebsten ihre Wahlheimat Weimar gemeinsam mit ihrer vierj?hrigen Tochter.

    Neue berufliche Herausforderungen führen Frau Sch?fer im Sommersemester 2020 an die Universit?t Augsburg, wo sie als Vertretung der Professur Amerikanistik t?tig sein wird. Daraufhin wird sie ab September 2020 als Marie Curie Stipendiatin ein zweij?hriges Projekt zu Westernmythen in Europa mit dem Titel TACOMO (Transnational Cowboy Mobilities) an der Universit?t Wien beforschen.

    Wir wünschen ihr für ihren weiteren beruflichen und privaten Weg alles Gute!

  • PD Dr. Nicole Grochowina

    Portrait Nicole Grochowina

    Image: Nicole Grochowina

    PD Dr. Nicole Grochowina

    Portrait ver?ffentlicht 2010

    PD Dr. Nicole Grochowina, zum Zeitpunkt der Ver?ffentlichung des Portr?ts (2010) Oberassistentin am Lehrstuhl Frühe Neuzeit im Historischen Institut, hat bis 1997 in Hamburg Geschichtswissenschaft und Japanologie studiert. Die Promotion führte sie anschlie?end nach Ostfriesland und damit zu den ?aufmüpfigen Friesen“, wie sie selbst schmunzelnd hinzufügte, die sich im 16. und 17. Jahrhundert keiner der vorherrschenden Konfessionen in der Grafschaft unterwerfen wollten. In dieser Studie ging es um eine wichtige und wohl auch zeitlose Frage: Wie arrangieren sich Menschen mit gegebenen Rahmenbedingungen, wie entwickeln sie daraus für sich Handlungsspielr?ume und wie gehen sie mit Widerst?nden um, wenn es um eine Gewissensentscheidung geht?

    Im Jahr 2002 kam Nicole Grochowina an die Friedrich-Schiller-Universit?t nach Jena. Hier übernahm sie zun?chst eine Postdoc-Stelle in der Nachwuchsgruppe ?Eigentums- und Besitzrechte von Frauen in der Rechtspraxis des Alten Reiches, 1648-1806“, bevor sie ein Habilitationsstipendium der FSU erhielt. Ab Oktober 2005 leitete sie das Teilprojekt A4 ?Geschlechterbeziehungen und Aufkl?rung“ im SFB 482 ?Ereignis Weimar-Jena. Kultur um 1800“. Im Mittelpunkt stand hierbei die Untersuchung von Geschlechterbeziehungen im ausgehenden 18. und frühen 19. Jahrhundert, welche in Weimar und Jena gestiftet, gelebt und ver?ndert wurden. Diesbezüglich offenbarten sich bemerkenswerte Handlungsspielr?ume, die nur noch wenig mit dem Diktum der ?Gattin, Hausfrau und Mutter“ zu tun hatten, das gemeinhin für diese Zeit benannt wird, um Geschlechterbeziehungen zu charakterisieren. ?

    Im November 2007 habilitierte sich Nicole Grochowina mit einer Arbeit über das Eigentum von Frauen in Rechtskonflikten, die durch den Jenaer Sch?ppenstuhl begutachtet wurden. Der Blick auf die zivile Gerichtsbarkeit zeigte, wie rechts- und eigentumsf?hig Frauen im ausgehenden 18. Jahrhundert waren, wie Rechtsprechung Geschlechterbeziehungen zu pr?gen vermochte, und wie sehr der Proze? der Verrechtlichung Einflu? auf die Zurückdr?ngung der Geschlechterhierarchie nahm.

    In der Lehre bot Nicole Grochowina in dieser Zeit verst?rkt Seminare mit geschlechtergeschichtlichen Fragestellungen an; so unter anderem ein Seminar zur M?nnergeschichte, das neue Perspektiven auf die Frühe Neuzeit zu erm?glichen suchte. Aber auch in Einführungsseminaren, Vorlesungen, ?bungen zur Utopie, Rechtsgeschichte oder Bildungslandschaft ?Altes Reich“ wurde dieser Aspekt bei ihr stets mitgedacht. Nicole Grochowina machte hierüber deutlich, da? eine gegenw?rtige Aufgabe der Historiographie ihrer Meinung nach darin besteht, Allgemein- und Geschlechtergeschichte in ein ausgewogenes Verh?ltnis zu setzen. ?berdies war (und ist) es ihrer Meinung nach wichtig, die Studierenden mit einem Forschungsansatz vertraut zu machen, der mittlerweile weit über das politische Interesse der Frauenbewegung aus den 1980er Jahren hinausgeht – und insofern als wissenschaftlicher Zugriff sehr ernst zu nehmen ist. Doch in der Lehre ging es für sie au?erdem darum, nach neuen Methoden der Wissensvermittlung zu suchen – und diese auch zu erproben. Dieses Bestreben hatte gleichfalls Raum in ihren Lehrveranstaltungen.

    Ein ausgewogenes Verh?ltnis zwischen den Geschlechtern versuchte Nicole Grochowina auch in ihrer Eigenschaft als stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte der Philosophischen Fakult?t zu erreichen. Von dieser Warte aus beschrieb sie ihre ?Wunschuniversit?t der Zukunft“ als eine Universit?t, in der das Streben nach Ausgewogenheit selbstverst?ndlich ist und respektvoll geschieht, weil Vielfalt gemeinsames Lernen nachhaltig f?rdert. Das galt in ihren Augen sowohl für die Verteilung der Geschlechter gerade auf h?her dotierten Stellen als auch für den Umgang zwischen Lehrenden und Lernenden.

    Nicole Grochowina beendete im Dezember 2008 ihre T?tigkeit im Thüringer Hochschuldienst, trat kurz danach als Ordensschwester in die evangelische Communit?t Christusbruderschaft Selbitz ein und ist seit 2012 wiederum als Privatdozentin an der Friedrich-Alexander-Universit?t Erlangen am Lehrstuhl für Geschichte der Frühen Neuzeit t?tig. Ihre aktuellen Forschungsschwerpunkte sind Konfessions- und Rechtsgeschichte, sowie weiterhin Frauen- und Geschlechtergeschichte und Erinnerungskultur.

  • Dr. Uta Bock

    Portrait Uta Bock

    Image: Uta Bock

    Dr. Uta Bock

    Ehemalige Dezernentin für Personalangelegenheiten der Universit?t Jena

    Portrait ver?ffentlicht 2009

    Uta Bock studierte ab 1978 an der Martin-Luther-Universit?t Halle-Wittenberg Rechtswissenschaft mit der Fachrichtung Wirtschaftsrecht und erlangte 1982 ihren Diplomabschlu?. Nach Beendigung ihrer Hochschulausbildung war sie als Justitiarin in der Zentralen Kombinatsleitung des Kombinates Schuhe in Wei?enfels t?tig.

    Mit der Geburt der beiden S?hne im darauffolgenden Jahr siedelte die Familie nach Jena über, wo Uta Bock ab 1984 als Wissenschaftliche Assistentin an den Sektionen Staats- und Rechtswissenschaften sowie Wirtschaftswissenschaften arbeitete. Dieser schnelle Wiedereinstieg ins Berufsleben war, so Uta Bock, vor allem deswegen m?glich, weil sie zu jederzeit vorbehaltlose Unterstützung durch ihren Ehemann erfuhr und Haushalt sowie Kinderbetreuung stets als gemeinsame Aufgaben angesehen und gelebt wurden. Eine zweite gro?e Hilfe stellte für sie nach eigenen Angaben das umfassende staatliche Betreuungssystem dar: Neben dem bezahlten "Babyjahr" bis zur Vollendung des ersten Lebensjahres der Kinder waren es im weiteren vor allem die selbstverst?ndliche und kostenlose Aufnahme in Krippe und Kindergarten, aber auch die Nachmittagsbetreuung der Kinder im Schulhort, die entlastend wirkten und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf erm?glichten.

    Im Wendejahr 1989 wurde Uta Bock promoviert und wechselte 1990 ins neu geschaffene Rechtsamt der Universit?t, dessen Aufbau sie ab 1991 als Leiterin ma?geblich mitgestaltete. Im Jahre 2006 wurde Uta Bock als Nachfolgerin von Christel Pulst zur Dezernentin für Personalangelegenheiten berufen.

    Dem Dezernat obliegt die Personaladministration für etwa 2200 wissenschaftliche und nichtwissenschaftliche haushaltsfinanzierte 欧洲杯投注地址_明升体育-竞彩足球比分推荐 und Beamte sowie für nahezu 700 wissenschaftliche und nichtwissenschaftliche drittmittelfinanzierte 欧洲杯投注地址_明升体育-竞彩足球比分推荐. Hinzu kommen die wissenschaftlichen und studentischen Hilfskr?fte, die sowohl aus dem Haushalt aber auch aus Drittmitteln finanziert werden.

    Dies umfasst für Beamte und 欧洲杯投注地址_明升体育-竞彩足球比分推荐 die Vorbereitung und Umsetzung von Entscheidungen zu Einstellung und Eingruppierung, zu Weiterbesch?ftigung und Beurlaubung, Vertretung und Nebent?tigkeiten usw. Zwischenzeitlich geh?rte dazu auch die Vorbereitung und Begleitung von Berufungsverhandlungen. Als ein Serviceangebot gesch?tzt sind die Vielzahl kurzfristiger Vertr?ge vor allem im Drittmittel- und Hilfskraftbereich und die Splittung von Vertr?gen zur Arbeitszeitaufstockung aus Drittmitteln. Für die Hilfskr?fte und die 欧洲杯投注地址_明升体育-竞彩足球比分推荐n im Drittmittelbereich erfolgt die Entgeltabrechnung durch eine eigene Abrechnungsstelle des Dezernates.

    Daneben beinhaltet das Aufgabengebiet des Dezernates u. a. die Betreuung schwerbehindert und chronisch kranker Mitarbeiter, die Ausbildungsleitung für alle Auszubildenden der FSU in neun verschiedenen Ausbildungsberufen, die Vermittlung von Praktikumsstellen innerhalb der FSU, die Stellenplanung und Statistik, die Bearbeitung von Werkvertr?gen sowie die Reisekostenabrechnung.

    Für die Zukunft? sah Uta Bock zum Zeitpunkt des Gespr?ches mit ihr (2009) etliche neue Herausforderungen:

    ?Die entscheidende Kraft für die Weiterentwicklung der Universit?t in ihrem erkl?rten Streben nach Exzellenz in der Forschung und Bestnoten in der Lehre sind ihre 欧洲杯投注地址_明升体育-竞彩足球比分推荐n. Auch angesichts der demographischen Entwicklung und des spürbaren Fachkr?ftemangels steigt die Verantwortung der Universit?t für die Erschlie?ung des individuellen Potentials und die Fortentwicklung der hier besch?ftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Zuge der 欧洲杯投注地址_明升体育-竞彩足球比分推荐isierung in allen Bereichen gilt es auch die Betreuung ausl?ndischer 欧洲杯投注地址_明升体育-竞彩足球比分推荐r auszubauen. Dazu bedarf es eines motivierenden Arbeitsumfeldes, das Engagement unterstützt und Leistung sichtbar anerkennt. Die 欧洲杯投注地址_明升体育-竞彩足球比分推荐n müssen in einem Klima der Chancengleichheit von Frau und Mann Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie erfahren; sie müssen sich auch im Umfeld von Stadt und Universit?t wohlfühlen k?nnen.“

    Dr. Uta Bock trat im Februar 2020 in den Ruhestand.